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Die Gadolinium-Kontroverse – Eine sachliche Betrachtung

Die Magnetresonanztomographie und deren Kontrastmittel Gadolinium galten lange Zeit als ungefährliche Alternative zum Röntgen, da mit ihrer Hilfe ohne Strahlung Tumoren oder Entzündungen erkannt werden können. Gadolinium (Gd) ist magnetisch und somit als Kontrastmittelverstärker gut geeignet, doch jetzt warnen Ärzte vor der Magnetresonanztomographie mit Gadolinium-Kontrastmitteln, da laut FDA bei Patienten, die vier oder mehr MRTs bekommen hatten, Reste des Metalls Gadolinium in Hirngeweben nachgewiesen wurden.1 Der Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner e.V. (BDN) rät somit, gadolinium-haltige Kontrastmittel vorerst nur bei unvermeidbaren Untersuchungen einzusetzen.

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12.09.2018 00:59 Alter: 6 yrs
Magnetresonanztomographie und deren Kontrastmittel Gadolinium